kreative prozesse neu denken

Kreative Prozesse neu denken

Die Neuinterpretation kreativer Prozesse manifestiert den gelebten Umweltschutz

 

Die Neuinterpretation der kreativer Prozesse, die sich an den Gestaltungsprinzipien der Natur orientiert, manifestiert in kreativen Organisationen, Prozessen und Ergebnissen den gelebten Umweltschutz. Diese Neuinterpretation ist nicht nur für das Design, sondern für die gesamte Wertschöpfungskette, für jede notwendige Transformation von Unternehmenskulturen, also für Organisationen aller Art, und selbst für jedes individuelle Handeln, unabdingbar.

Diese kreative Neuinterpretation ist für die drei wichtigen Geschäftsprozesse nicht nur sinnvoll, sondern sichern auch langfristig den Erfolg: Kreative Führung, Transformative Innovation und die Verantwortung für Werte und den Wandel und werden im Folgenden interpretiert.

Kreative Führung

In jeder Organisation steckt transformatives Potenzial. Allerdings braucht es Führungsprozesse, die sich an Kreativitätsbedingungen orientieren. Darunter fallen kooperieren statt konkurrieren, Freiheit statt Regeln und offene Vielfalt statt geschlossene Gruppen. Mit anderen Worten: es geht um Vertrauen, Leichtigkeit und Freude als die wichtigsten Grundvoraussetzungen für die Entstehung kreativer Ergebnisse, oder wirtschaftlich ausgedrückt, Innovationen. Nur so eröffnen sich Möglichkeiten und Chancen in und über Wertschöpfungsketten hinweg. Eines der vielen wirtschaftlichen Ziele ist aus dem industriellem Abfall Materialgewinnung und ein Start-up aus Upcycling.

Transformative Innovation

Zunehmend richten sich Innovationen auch auf kreative Prozesse, Geschäftsmodelle und Strukturen. Gleichzeitig gilt nach wie vor die radikale Reduzierung, Effizienz, Materialtrennung und Abfallverwertung. Es ist eine Rückbesinnung auf eine ästhetische Werte-Orientierung, die Upcycling-Materialien mehrfachen Zyklen der Wiederverwendung unterwirft. Grundsätzlich sind Innovationen das Ergebnis kreativer Prozesse mit dem Ziel, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, den Lebenszyklus von Produkten zu verlängern und die ökologischen Auswirkungen zu minimieren, besser noch, die ökologische Vielfalt zu fördern. Zukunft gestalten – die Aufgabe von Design.

Verantwortung für Werte und Wandel

Von der Natur lernen, bindet  Strukturen kooperativ ein, vernetzt und schätzt die Vielfalt. Mit gestalteten Prinzipien, Praktiken und Wissen, werden diese sich langfristig verbreiten und Verhalten und danit Prozesse für Chancen und Wissen in Organisationen ermöglichen. Gleichzeitig helfen inhaltliche Geschichten rund um Produkte, Systeme und Prozesse das Bewusstsein für den ökologischen Fußabdruck bei allen beteiligten Akteuren als Inspiration für verantwortungsvolles Handeln zu fördern.

 

Ein Umdenken auf Basis von Naturwissen ebnet den Weg für neues Handeln und eine nachhaltige Zukunft. Sie wollen mehr erfahren? Rufen Sie mich an unter 040 2369 0894 oder schreiben Sie mir eine mail info(add)designkunst.com!

Naturprozesse und -prinzipien interessiert Sie? Dann lesen Sie (oder verschenken) das Buch formatio naturalis, Auf den Spuren der Gestaltungskunst der Natur und was wir von ihr lernen können

 

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